Aufrichten der Wirbelsäule

nach Maximilian Huber

Die Wirbelsäule stellt sowohl unser körperliches, als auch unser seelisches Rückgrat dar. 

Die Wirbelsäule ist die energetische und informative Verbindung zwischen Gehirn und Körper und somit der Ausdruck der innerlichen und äußeren Haltung des Menschen.

Sie ist unsere Mitte und reagiert oft schmerzhaft auf Druck, (Über-) Belastung und Lebensveränderungen (Trennung, Verlust, Selbstwerteinbruch). 

Eine Fehlstellung der Wirbel verursacht oft Probleme wie z.B. akute und chronische Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen, Migräne, sowie Hüft- und Knieschmerzen oder schmerzhafte Bandscheiben.

Beim Aufrichten der Wirbelsäule nach Maximilian Huber handelt es sich um eine spezielle Behandlung des Bewegungsapparates. 

Auf eine sanfte und gezielte Art werden Muskeln und Gelenke gedehnt und mobilisiert und dadurch Blockaden gelöst.

 Dazu erfolgt eine gezielte Massage der verspannten Muskeln.
 Das Gefühl des Aufrechtseins, eine innere Befreiung zu erfahren und sich neu auszurichten ist das Ziel dieser Methode.

  • Befundaufnahme über die Fußreflexzonen und den Nacken
  • Ausrichten der Gesamtstatik – von den Füßen über Becken und Wirbelsäule bis zum Nacken
  • Mobilisation aller Gelenke über spezielle Dehnungsgriffe
  • Massage der verspannten Muskelpartien
  • Einsatz des PHYSIOKEY, um im Schmerzgedächtnis zu agieren
  • Ganzheitlicher Behandlungsansatz
  • Bewusstmachung Ihrer Körpersprache
  • Erkennen und Lösen der inneren Blockaden
  • Geeignet für Kinder und Erwachsene

ca. 45 Min. 69,00 EUR


PhysioKey-Behandlung

Der PhysioKey stimmuliert über das vegetative Nervensystem die Selbstregulation und nimmt somit Einfluss auf Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung.

Anwendung bei:

  • Beschwerden des Bewegungsapparates
  • des Nervensystems
  • Faszienbehandlung
  • Anregung des Immunsystems

Die Anwendung dauert, je nach ausgewählter Methode ca. 20 - 30 Min.

20 Min. 29,00 EUR


Manuelle Faszienmassage - "Anleitung zur Selbsthilfe"

Diese Methode basiert auf der Annahme, daß fasziale Spannungen und Muskelverhärtungen für eine unnatürliche Belastung der Gelenkflächen und Wirbelkörper sorgen. Dieser Zustand von den Rezeptoren in unserem Körper an das Gehirn weitergeleitet, wodurch sogenannte "Alarmschmerzen" entstehen.

Werden diese Dysbalancen nicht behandelt, können aus diesen "Alarmschmerzen" im Laufe der Zeit "chronische Schmerzen" entstehen. Aus anfänglich muskulären und faszialen Dysbalancen können irgendwann strukturelle Schäden an Gelenkflächen und Bandscheiben entstehen.

Durch Dehnen, Drücken und Massage werden fasziale Spannungen in den betroffenen Körperregionen und ihren mitarbeitenden Muskelketten gelöst. Durch das Lösen der Verhärtungen und Verspannungen entsteht wieder ein normalisierter Spannungszustand im Körper. Die unnatürliche Belastung der Gelenkflächen und Wirbelkörper kann dadurch verringert werden.

Schon beim ersten Termin läßt sich feststellen, ob Fehlspannungen vorhanden sind. Stellen Sie bereits nach einem Termin eine Verbesserung fest, scheinen Sie auf diese Behadlung anzusprechen und sollten diese fortsetzen. In vielen Fällen können nach einigen wenigen Terminen muskuläre oder fasziale Dysbalancen korrigiert werden. Zudem arbeite ich mit Ihnen präventiv daran, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen vorzubeugen.

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Auch eine Ergänzung durch die "Triggerpunkt-Therapie" kann sinnvoll sein.

„Trigger“ = Auslöser für Schmerz und Bewegungseinschränkung Meistens wird in der Medizin der Schmerz durch Schmerzmittel oder Cortison behandelt, der Auslöser und die Ursachen aber nicht bekannt. Dadurch kommt es zu immer wiederkehrenden Problemen, meist mit zunehmender Intensität. Hier kann häufig die Triggerpunkttherapie helfen.

Nach den führenden Schmerzforschern Melzack und Wall (1989) sind Muskeltriggerpunkte eine der Hauptursachen (>80%) für anhaltende Schmerzen und Fehlfunktionen und sogar Teil aller chronischen Schmerzzustände.

Wissenschaftlich konnte bereits nachgewiesen werden, dass körperlicher und psychischer Stress auslösende Faktoren sein können. Häufig liegt sogar eine Kombination aus beidem vor. Dieser beeinträchtigt die nervalen, muskulären und knöchernen Strukturen so stark, dass mehrere deutlich erkennbare körperliche Veränderungen entstehen. Folge können dann Entzündungen, Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, allgemeines Unwohlsein oder Müdigkeit sein.

Die unzureichende Behandlung der Muskulatur ist einer der Gründe, warum Techniken, aber auch ganze Therapien oftmals nicht den gewünschten Erfolg bringen und Verletzungen / Beschwerden wiederkehren. Das Gleiche gilt auch für die Korrektur von Haltungsschäden.

Ein Muskeltriggerpunkt ist eine übererregbare Stelle innerhalb eines verspannten Muskelbündels in einem Skelettmuskel oder in der Faszie des Muskels, die druckschmerzhaft ist. Außerdem kann sie charakteristischen Übertragungsschmerz (tritt in einiger Entfernung des verspannten Muskelbündels auf), Empfindlichkeit und autonome Phänomene (Gefäßverengungen Durchblutungsstörungen, z.B. Tinnitus, Schwindel, Sehstörungen, etc.) hervorrufen. Der betroffene Muskel ist meist verkürzt und schwach.

Durch die gezielte Triggerpunktbehandlung können alle o.g. Symptome verschwinden.

Der Anwender nutzt neben den Informationen des Patienten (z.B. Angabe des Schmerzmusters / der Schmerzproblematik) v.a. Dehntests, Krafttests und Tastbefunde. Letztgenanntes ist dabei das wichtigste Befundkriterium. Wichtig für die Verbesseung ist demzufolge das Erkennen der verschiedenen Faktoren, die das innere und äußere Umfeld der Kunden beeinflussen. Sie sind ein Teil des Ganzen und können positiv wie auch negativ Einfluss nehmen = Ursachenforschung.

Bei entsprechenden Voraussetzungen (Stressreduzierung, ausgewogene Ernährung, gesunde Lebensweise etc.) ist es letztendlich der Körper selbst, der heilt und repariert.

 

Im Bereich des Kopfes:

  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Nacken-, Schulterschmerzen
  • Kopfdrehschmerzen und Blockaden
  • Schmerzen an der Halswirbelsäule
  • Schwindel, Übelkeit
Im Bereich des Brustkorbes und Bauchraumes:

  • Schmerzen im Rippenbereich
  • Schmerzen in der Brustwirbelsäule
  • Schmerzen in der Lendenwirbelsäule
  • Sodbrennen, Reizmagen, Reizdarm

 

Im Bereich der Arme und Hände:

  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Schmerzen beim Arm anheben
  • Tennisarm und Golfer-Ellenbogen
  • Kribbelgefühl in den Händen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Sehnenscheidenentzündung etc.
  • Schmerzen im Daumengelenk
Im Bereich Hüfte, Beine und Füße:

  • Hüft- und Beckengelenk-Schmerzen
  • Kniegelenk-Schmerzen
  • nächtliche Wadenkrämpfe
  • unruhige Beine (Restless-Legs-Syndrom)
  • Fersensporn, Achillessehnenreizung
  • schmerzhaftes Sprunggelenk

 

Bei Bedarf auch zusätzlich Tapen und Anwendung des PhysioKey !

Die Behandlungsmethode fällt unter den Bereich "Wellness". Das bedeutet, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Behandlung nicht bezahlen.

bis 60 Min. 89,00 EUR


„Sympathikus-Therapie" nach Dr. D. Heesch - Eine sanfte, einfache und nachhaltige Anwendung.

Das vegetative Nervensystem spielt bei der Entstehung von lokalen chronischen Erkrankungen, auch des muskulären Systems, eine Rolle. Es regelt nicht nur die Funktion innerer Organe und Drüsen, sondern auch die Regeneration des Bewegungsapparates.

Diese Aufgabe fällt dem Sympathikus zu. Kann er nicht abschalten und ist dauerhaft aktiv, kann sich Gewebe des Bewegungsapparates nicht regenerieren. Dadurch entstehen Blockaden und der Sympathikus im Grenzstrang wird direkt irritiert. Diese Irritationen können – je nach Höhe im Grenzstrang – unterschiedliche Beschwerden verursachen.

Zum Lösen wird mit Triggerpunkten, Mikropressur und Korrektur der Köperstatik gearbeitet.

30 Min. 39,00 EUR

Tanja Wenrich - Kosmetikerin, Körpertherapeutin, Spa- und Wellness-Managerin, Gesundheitsberaterin, Aurum Manus® Massage Praktikerin, Begleitende Kinesiologin

Art of Wellness - Tanja Wenrich

Teelstraße 16 · 27432 Alfstedt

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